Detmolder Behörden

Im Folgenden finden Sie ein Übersicht und einige Informationen zu nicht-städtischen Behörden des Landes und des Kreises.

Informationen zu städtischen Dienstleistungen und Angeboten können Sie auf verschiedenen Wegen erhalten:

a) Das Finden-Feld am oberen Seitenrand

b) Diensteistungsangebot A-Z: Dienstleistungen A-Z

c) Verwaltungsstruktur der Stadtverwaltung: Verwaltungsstruktur

Finanzamt Detmold

Wotanstraße 8
32756 Detmold

Telefon: 05231 972 0
Fax: 0800 100 926 753 13

Finanzamt - Öffnungszeiten:

Mo. - Fr. 8.30 - 12.00 Uhr
Donnerstag 13.30-15.00 Uhr

Bürgerbüro - Öffnungszeiten:

Mo. bis Fr. 7:30 - 12:00 Uhr
Do. 13:30 - 15:00 Uhr Do. 12:00 - 17:30 Uhr
und nach Vereinbarung

Bankverbindung:

Spk Detmold
Kto: 4002
BLZ: 47650130

http://www.finanzamt-detmold.de/


Agentur für Arbeit Detmold

Besucheradresse:

Agentur für Arbeit Detmold
Wittekindstr. 2
32758 Detmold

Postadresse:

Agentur für Arbeit Detmold
32753 Detmold

Kontakt:

Telefon: 05231 610 0
Telefax: 05231 610 999

detmoldarbeitsagentur.LOESCHE_DIES.de

www.arbeitsagentur.de


Amtsgericht Detmold

Den Amtsgerichten sind zahlreiche Aufgaben zugewiesen. Sie befassen sich mit Straf- und Bußgeld- sachen sowie mit zivil- und familienrechlichen Streitigkeiten.

Darüber hinaus sind sie im Rahmen der sog. Freiwilligen Gerichtsbarkeit für viele Dinge zuständig, die zu unserem täglichen Leben gehören. Die Stichworte hierzu reichen von "Adoption" über "Betreuung", "Grundbuch", "Handelsregister", "Kirchenaustritt", "Nachlasssachen" bis hin zu "Vereinsgründung".

Anschrift:

Amtsgericht Detmold
Heinrich-Drake-Straße 3
32756 Detmold

Postanschrift:

Amtsgericht Detmold
Postfach 1163
32701 Detmold

Kontakt:

Telefon: 05231 768 1
Fax: 05231 768 400

Poststelleag-detmold.LOESCHE_DIES.de

www.ag-detmold.nrw.de

Aufgaben:

  • Beratungshilfe
  • Landwirtschaftsverfahren
  • Betreuungen und Vormundschaften
  • Nachlassverfahren
  • Ehe- und Familiensachen
  • Straf- und Bußgeldverfahren
  • Gerichtsvollzieherverteilerstelle
  • Vereinsregister
  • Gerichtszahlstelle
  • Zivilprozeßsachen
  • Grundbuchamt
  • Zwangsversteigerungen
  • Insolvenzverfahren
  • Zwangsvollstreckungen
  • Handelsregistger

Bezirksregierung Detmold

Der Regierungsbezirk Detmold umfaßt sechs Kreise ( Gütersloh, Herford, Höxter, Lippe, Minden-Lübbecke und Paderborn) sowie die kreisfreie Stadt Bielefeld. Die Bezirksregierung in Ostwestfalen-Lippe kann auf eine fast 180 Jahre alte Tradition zurückblicken.

In dieser langen Zeit haben sich ihre Aufgaben und Organisationsform immer wieder geändert und den jeweiligen Anforderungen angepaßt. Die Bezirksregierung verkörpert heute als Bündelungsbehörde ein modernes, ganzheitliches Denken.

Als bürgerorientierte Verwaltung nehmen wir tagtäglich die Aufgabe wahr, zwischen den vielen konkurrierenden öffentlichen und privaten Belangen abwägend zu vermitteln und zu entscheiden.

Unsere "Kunden" sind die ostwestfälisch-lippischen Kommunen, Kreise, Unternehmen und Verbände ebenso wie die Bürgerinnen und Bürger, Bürgerinitiativen sowie andere organisierte gesellschaftliche Gruppierungen.

Das Geburtsjahr der Bezirksregierung in Ostwestfalen ist das Jahr 1816. Preußen, das seit 1609 Ostwestfalen mit Ausnahme des selbständigen Kleinstaates Lippe stückweise in Besitz nahm, wurde auf dem Wiener Kongreß in 10 Provinzen und 25 Regierungsbezirke, u.a. die Provinz Westfalen in die drei Regierungsbezirke Münster, Arnsberg und die "Regierung im Weserlande zu Minden", gegliedert.

Am 01. August 1816 nahm als erster Regierungspräsident Karl Freiherr von der Horst mit 79 Beamten im Mindener Domhof seinen Dienst als Verwaltungschef des neuen Regierungsbezirkes Minden auf. 24 Regierungspräsidenten haben seither in der wechselvollen Geschichte Ostwestfalen-Lippes, dem Regierungsbezirk und seiner Bezirksregierung vorgestanden.

Am 21. Januar 1947 wurde das bis dahin selbständige Land Lippe Teil des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Am 1. April 1947 wurde der Regierungsbezirk Minden-Lippe mit dem Sitz in Detmold gebildet. Heinrich Drake, der Landespräsident von Lippe, wurde zum Regierungspräsidenten dieses neuen Verwaltungsgebietes ernannt, das auf seine Intervention hin am 2. Juni 1947 in "Regierungsbezirk Detmold" umbenannt wurde. Die vereinigten Verwaltungen führten seither die Behördenbezeichnung "Der Regierungspräsident Detmold". Seit 1994 heißt die Verwaltung "Bezirksregierung Detmold".

Ostwestfalen-Lippe - oder wie man hier kurz sagt OWL - steht bei vielen Menschen für eine dynamische Wirtschaftsregion, aber auch für weites Land, geschichtsträchtige Städte und Dörfer, in vielen Bereichen noch ökologisch intakte Natur. Die Höhenzüge des Teutoburger Waldes, des Wiehen- und Eggegebirges wechseln mit den Flußlandschaften von Weser, Ems und Lippe ab. Fünf Heilbäder und 16 Kurorte haben der Region auch den Namen "Heilgarten Deutschlands" eingebracht.

OWL hat gleichzeitig eine außerordentlich starke, mittelständisch geprägte Wirtschaft und Industrie. Ein gesunder Branchenmix hat der Region die immer wieder notwendige Anpassungsfähigkeit erhalten. Dies hat in der Entwicklung der Wirtschaft zu Spitzendaten in den letzten Jahren - landesweit, manchmal sogar bundesweit - geführt.

Ostwestfalen-Lippe ist deshalb eine Region, in der es sich zu leben, zu arbeiten, zu investieren oder auch einfach nur zu erholen lohnt.

Anschrift:

Bezirksregierung Detmold
Leopoldstraße 15
32756 Detmold

Kontakt:

Telefon (Zentral): 05231 710
Telefax (Zentral): 05231 711 295 o. 05231 711 297

poststellebrdt.nrw.LOESCHE_DIES.de

www.bezreg-detmold.nrw.de

www.brdt.nrw.de


Polizei in Lippe

Kreispolizeibehörde
Bielefelder Straße 90
32758 Detmold

Tel. 05231 609 0
Fax. 05231 609 119 0

poststelle.lippepolizei.nrw.LOESCHE_DIES.de

Bezirksdienst Detmold - Innenstadtwache
Paulinenstraße 45
32756 Detmold

Tel. 05231 609 147 0
Fax 05231 609 149 5

http://www.polizei.nrw.de/lippe/

Justizvollzugsanstalt JVA Detmold

Bielefeld Str. 78
32756 Detmold

Tel:  05231 614 0
Fax: 05231 614 190

www.jva-detmold.nrw.de

Die Justizvollzugsanstalt Detmold wurde 1961 als Untersuchungshaftgefängnis erbaut. Sie liegt am Rande des Stadtkerns von Detmold und ist für Bedienstete wie Angehörige von Gefangenen mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Die Anstalt ist in einer doppelten Atriumbauweise erstellt und verfügt als Besonderheit für eine Anstalt des geschlossenen Strafvollzuges nicht über eine Umwehrung z.B. in Form einer Mauer.

Ausgelegt ist die JVA Detmold für die Aufnahme von 160 Gefangenen; sie gehört damit - im Vergleich zu anderen Justizvollzugsanstalten - zu den kleinen Anstalten. Tätig sind hier etwa 90 Bedienstete. Untergebracht sind hier zu etwa einem Drittel Untersuchungsgefangene und im übrigen insbesondere Strafgefangene, auf der Sozialtherapeutischen Abteilung mit langen Freiheitsstrafen.


Kreis Lippe

Bürgerservice
Felix-Fechenbach-Str. 5
32756 Detmold

Öffnungszeiten Bürger Service:
Mo.-Do. 07.30 bis 18.00 Uhr
Fr. 07.30 bis 13.00 Uhr
Telefon: 05231 620

Die Kernarbeitszeiten der Kreisverwaltung:
Mo.-Do. 09:00 bis 12:00 Uhr und 13:30 bis 15:00 Uhr
Fr. 09:00 bis 12:00 Uhr

Der Kreis Lippe ist ein Kreis im Regierungsbezirk Detmold (Ostwestfalen-Lippe) im Nordosten Nordrhein-Westfalens. Kreisstadt ist Detmold.
Das Kreisgebiet entspricht weitgehend dem ehemaligen Land Lippe.
Neben Westfalen und dem nördlichen Teil des Rheinlandes bildet Lippe das Land Nordrhein-Westfalen.
[Quelle: Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_Lippe#Geschichte]

http://www.kreis-lippe.de/


Landesarchiv NRW- Abteilung Ostwestfalen-Lippe

Willi-Hofmann-Straße 2
32756 Detmold

Kontakt:
Telefon: 05231 766 0
Telefax: 05231 766 114
owllav.nrw.LOESCHE_DIES.de
www.archive.nrw.de

Die Abteilung Ostwestfalen-Lippe des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen (ehemals Staatsarchiv Detmold) ist die zentrale Anlaufstelle für die historische Forschung in der Region Ostwestfalen-Lippe und für die Genealogie in ganz Westfalen. Sie hat ihre im ehemaligen Lippischen Landesarchiv, das seit dem Mittelalter existierte. Im Jahr 1947 wurde das bis dahin selbständige Land Lippe in das Bundesland Nordrhein-Westfalen eingegliedert. Damit verbunden war die Bildung des Regierungsbezirks Detmold, der aus dem Zusammenschluss Lippes mit dem ehemaligen preußischen Regierungsbezirk Minden resultierte. Zunächst war das Archiv für die neue Bezirksregierung zuständig, doch seine Kompetenzen wurden 1955 auf alle Landesbehörden im Regierungsbezirk ausgedehnt. 1957 wurde es - neben den Archiven in Düsseldorf und Münster - drittes Staatsarchiv in Nordrhein-Westfalen.
Das Staatsarchiv konnte 1963 in einen neu errichteten Zweckbau in der Willi-Hofmann-Straße umziehen, wo nun für alle Archivbestände eine sachgerechte Aufbewahrung ermöglicht wurde. In das Haus übernommen wurden auch die bis dahin im Staatsarchiv Münster lagernden Akten staatlicher Behörden aus dem ehemaligen Regierungsbezirk Minden ab 1816 übernommen. Aus dem Detmolder Haus wurde 1964 ein Doppelarchiv. Durch Angliederung des neu eingerichteten Personenstandsarchivs Westfalen-Lippe erhielt das Staatsarchiv eine bedeutsame Erweiterung. Seither ist Detmold ein gefragter Anlaufpunkt für Familienforscher.
Im Jahr 1990 wurde das Archiv zukunftsweisend ausgebaut: Foto- und Restaurierungswerkstatt fanden ein neues Domizil, das neue Foyer dient seitdem häufigen Wechselausstellungen, und der Servicebereich wurde erweitert. Im Rahmen der Neuorganisation des staatlichen Archivwesens in Nordrhein-Westfalen zum 1. Januar 2004 wurde das Staats- und Personenstandsarchiv eine Abteilung des neugegründeten Landesarchivs NRW, 2008 umbenannt in Abteilung Ostwestfalen-Lippe.
Ausführliche Informationen zu den Beständen des Archivs geben die 2010 erschienene aktuelle Beständeübersichten und weitere Publikationen.
Ebenso steht Ihnen für die Arbeit im Archiv unser archivpädagogischer Dienst zur Verfügung.
Im selben Gebäude des Landesarchivs Abteilung Ostwestfalen-Lippe befinden sich außerdem das Stadtarchiv Detmold und das Kreisarchiv Lippe. Die drei Archive betreiben gemeinsam den Lesesaal und bieten somit eine zentrale Anlaufstelle für die historische Forschung in der Region.


Landschaftsverband Westfalen-Lippe

Freiherr-vom-Stein-Platz 1
48147 Münster

Telefon: 0251 591 01

lwllwl.LOESCHE_DIES.org

www.lwl.org

Der kommunale Verband für Westfalen-Lippe

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 13.000 Beschäftigten für die 8,5 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 19 Krankenhäuser, 17 Museen und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.

Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, den ein Parlament mit 100 Mitgliedern aus den Kommunen kontrolliert.


Landesverband Lippe

Schloß Brake
Schloßstraße 18
32657 Lemgo
Postfach 540
32657 Lemgo

Telefon:  05261 250 20
Telefax:  05261 250 287

lv-lippet-online.LOESCHE_DIES.de

www.llb-detmold.de/lvlippe.htm

Im Zuge der Neugliederungen nach dem 2. Weltkrieg mußte der Freistaat Lippe seine Selbständigkeit aufgeben und schloß sich dem Land Nordrhein-Westfalen an.

So wurde das ehemalige Fürstliche Vermögen, seit 1919 Landesvermögen, den Bewohnern zur Nutzung und zur kulturellen Wohlfahrt als Sondervermögen überlassen.

1949 war die Geburtsstunde des Landesverbandes Lippe, dem die Verwaltung dieses Vermögens übertragen wurde.

Es umfaßt neben rd. 3.400 ha landwirtschaftlichen Flächen rd. 15.800 ha Forsten, zahlreiche Burgen, Schlösser, Mühlen und Wohnhäuser.

Außerdem werden kulturelle und wissenschaftliche sowie soziale und gesundheitliche Einrichtungen gefördert.

Die Infrastruktur Lippes wird durch eine aktive Grundstückspolitik auf Kreis- und kommunaler Ebene mitgestaltet.


Max Rubner-Institut (MRI) - Standort Detmold

Institut für Sicherheit und Qualität bei Getreide, Detmold
Schützenberg 12
32756 Detmold

Telefon: 05231 741 0
Telefax: 05231 741 100

standort.detmoldmri.bund.LOESCHE_DIES.de
http://www.mri.bund.de

Die wissenschaftlichen Arbeiten des Institutes zielen auf die Versorgung der Bevölkerung mit qualitativ hochwertigen und gesundheitlich unbedenklichen Lebensmitteln aus Getreide, Kartoffeln, Ölsaaten und sonstigen Ölpflanzen, Pseudocerealien und Leguminosen. Dabei wird der Vielschichtigkeit der Sicherheits- und Qualitätsaspekte Rechnung getragen, die in ihrer Summe Ergebnis aus Rohstoffeigenschaften, Produktion, Ernte, Lagerung, Verarbeitung und Vermarktung sind.

Im Detail umfassen die anwendungsorientierten Arbeiten die folgenden Aspekte:

  • Charakterisierung der Rohstoffqualität hinsichtlich- der Verarbeitungseignung- des Vorkommens ernährungsphysiologisch wertgebender Inhaltsstoffe - des Vorkommens unerwünschter natürlich vorkommender Inhaltsstoffe
  • Erhalt von wertgebenden bzw. Vermeidung unerwünschter Inhaltsstoffe während der Lagerung
  • Optimierung der Verarbeitungstechnologie zum Erhalt bzw. zur Bildung ernährungsphysiologisch wertgebender und zur Vermeidung oder Minimierung unerwünschter Inhaltsstoffe (Maillard-Produkte, Raffinationsartefakte, Kontaminanten) bei der Herstellung rohstoff-spezifischer Lebensmittel
  • Isolierung und/oder Anreicherung ernährungsphysiologisch relevanter Inhaltsstoffe und - in Kooperation mit Forschungspartnern - Charakterisierung von deren gesundheitsfördernder und/oder krankheitsvermeidender Wirkung
  • Bewertung von tischfertigen Lebensmitteln hinsichtlich sensorischer und sicherheitsrelevanter Qualität
  • Entwicklung und Normung von Analysenmethoden (DIN, CEN, ISO, ICC, AACCI, ASU § 64 LFGB)
  • Fette und Öle: Einsatz von Enzymen pflanzlicher, tierischer und mikrobieller Herkunft als Biokatalysatoren
  • Getreide: Jährliche Bewertung der Verarbeitungsqualität und des Gehaltes an Mykotoxinen, Schwermetallen und Pflanzenbehandlungsmittelrückstand des deutschen Brotgetreides im Rahmen der BEE (Besondere Ernte- und Qualitätsermittlung) auf der Basis des Agrarstatistikgesetzes
  • Getreide und Kartoffeln: Jährliche Durchführung der so genannten Wertprüfung, i.e. der Prüfung der Verarbeitungseignung von Getreide- und Kartoffelstämmen im gesetzlichen Zulassungsverfahren neuer Sorten durch das Bundessortenamt