Die Stadt Detmold richtet eine weitere Notunterkuft ein

Der Hangar 21 wird für eine entsprechende Nutzung vorbereitet. Bitte fahren Sie dort nicht vorbei.

Mehr als 600 Geflüchtete aus der Ukraine haben bislang Detmold erreicht. Die Notunterkunft "Grüne Halle" ist bereits voll belegt, darüber hinaus ist eine große Zahl von Betroffenen privat untergebracht.
Der Bedarf nach weiterem kommunalem Raum zur Unterbringung steigt stetig weiter an. Daher wird ab sofort der Hangar 21 auf eine entsprechende Nutzung vorbereitet.

Die Unterbringung soll noch in dieser Woche ihren Betrieb aufnehmen - die Federführung wird hier der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) haben.Viele der Geflüchteten haben einen beschwerlichen oftmals traumatischen Weg hinter sich. Die Stadt Detmold bittet daher dringend darum, die Personen vor Ort in Ruhe zu lassen. Fahren Sie nicht zum Hangar 21 - Sachspenden und Hilfsangebote können hier nicht entgegengenommen werden. Was gebraucht wird und wo es abgegeben werden kann, darüber wird der ASB in Kürze informieren.


Weitere Informationen finden sie stets unter: detmold.de/ukraine


Geplante Veranstaltungen im Hangar 21 finden entweder an einem anderen Ort statt oder sind abgesagt.